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Solarstrom ist umweltfreundlich und preisgünstig.
Die verfügbare Dachfläche bei Mehrfamilienhäusern und Gewerbeliegenschaften ist meistens gross. So verteilen sich die Initialkosten auf mehr Quadratmeter und die Investition amortisiert sich nach wenigen Jahren.
In einer Gewerbeliegenschaft wird tagsüber Strom verbraucht. Genau dann, wenn die eigene Anlage Strom produziert. Das senkt die Betriebskosten.
Im Mehrfamilienhaus kann man die eigenen Stromkosten positiv beeinflussen, indem energieintensive Aktivitäten wie Wäsche waschen tagsüber bei Sonnenschein erledigt werden. Eine Wärmepumpe oder elektrisch betriebene Warmwasserboiler sind die ideale Ergänzung zu einer Photovoltaikanlage bei einem Mehrfamilienhaus, da sie den tagsüber anfallenden Solarüberschuss in Form von Wärme speichern können.
Im Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) profitiert jede Partei im Verbund vom Solarstrom, der verbrauchsgerecht abgerechnet wird.
Nutzen Sie z.B. den kostenlosen Kosten- und Nutzenrechner von EnergieSchweiz, einem Programm vom Bundesamt für Energie (BFE). Dieser berechnet die wichtigsten Kennzahlen Ihrer Dach-Anlage.
Interessieren Sie sich für eine Fassaden-Anlage, finden Sie auf sonnenfassade.ch ein praktisches Berechnungs-Tool.
Die Website des Schweizerischen Fachverband für Sonnenenergie ist zudem eine gute Adresse, um die ganze Bandbreite an Informationen zum Thema Photovoltaik zu erhalten.